+ BEHIND THE SHADOWS +
you belong to me, snow white queen
flee from the place of glory and death
stoplight lock the door
don't look back
undress in the dark
and hide from you
all of you
!...!
„Wie… Aber…“ Minerva McGonnagal stand an der Seite einiger anderer Lehrer und hatte die Hände wie zum Schutz erhoben. Die Zauberstäbe, die sie alle eben noch in der Hand gehalten hatten, lagen nun auf dem, vor Staub und Trümmern bedeckten Boden. Den Zauberstab auf die Gruppe der Lehrer richtend, hob ein blondes Mädchen den schwarzen, schlanken Stab der stellvertretenden Schulleiterin auf. Ihre langen Haare wurden, als sie sich wieder aufrichtete, zurückgestrichen und ein breites, fröhliches Lächeln erschien auf dem blassen Gesicht der jungen Hexe. „Sieh an, sieh an… So plötzlich ohne Zauberstab?“ Zwischen den Lippen, die vorhin ein kaum zu hörendes „Expelliarmus“ gemurmelt hatten, blitzten schneeweisse Zähne hervor. Das Englisch des Mädchens war von einem leichten französischen Akzent durchzogen. Die Gestalten hinter ihr waren völlig vom Dunkel umgeben, nur das blonde Mädchen stand im schwachen Licht des Mondes. „Was soll das? Wir müssen zu den anderen, bevor es zu spät ist! Hört doch, Hogwarts wird angegriffen!“ Professor McGonnagal machte einige Schritte auf die Gruppe zu. Das Mädchen, eine junge Slytherin mit dem Namen Crystal Amory Dallents schüttelte mitleidig den Kopf. „Habt ihr es denn noch nicht verstanden? Wir WISSEN, dass die Schule angegriffen wird…“ Sie zwirbelte ihren Zauberstab zwischen ihren Händen, ein weiteres Mal verzerrte sich ihr hübsches Gesicht zu einem Lächeln. „Zeigt euch, meine Freunde…“ Sie nickte leicht und die Gruppe hinter ihr trat aus dem Schatten. Es waren etwa ein Dutzend Schüler, allesamt Slytherins zwischen 15 und 17 Jahren. „Sie sollten wissen, Professor… Der dunkle Lord hat einige Änderungen bezüglich der Aufnahme neuer Todesser gemacht…“, säuselte eine Stimme hinter Crystal. Pansy Parkinson, den Zauberstab in der rechten Hand wechselte einen Blick mit ihren Kameraden und trat neben Crystal. Die anderen taten es ihr gleich, verteilten sich rund um die kleinere Gruppe Lehrer. „Wie kann man sich in seinen Schülern doch irren, nicht wahr, Professor Flittwick?“ Eine etwa siebzehnjährige Hexe, die Crystal sehr glich, aber etwas kleiner war schnippte mit den Fingern vor der Nase des kleinen Lehrers herum und lachte höhnisch. Sie hiess Michelle Louise Dallents und war die Schwester der blonden Hexe. Ein Junge an ihrer Seite grinste und zog dann die Augenbrauen hoch, als er einen dicken, kleinen Zauberer mit einem riesigen Schnauzbart musterte. „Slughorn… der dunkle Lord wird sehr erfreut sein, wenn er erfährt, dass sie endlich den Löffel abgegeben haben.“ Der Zaubertränkelehrer zuckte zusammen und antwortete mit leicht zitternder Stimme. „Aber, aber mein lieber Zabini. Wer wird den gleich vom Sterben sprechen? Ich bin doch im besten Alter, habe keine unheilbare Krankheit und i…“ Der Junge, Blaise Zabini schnitt ihm das Wort ab. „Sie wissen genau, wovon ich spreche! Sie sind erbärmlich!“ Der Slytherin machte wütend einen Schritt auf seinen Lehrer zu, doch Pansy, die an seiner anderen Seite stand, hielt ihn sanft aber bestimmt zurück. „Nein, Blaise!“, wisperte sie. „Noch nicht, du wirst nachher noch genug Gelegenheit haben, ihn fertig zu machen!“
You belong to me
my snow white queen
there's nowhere to run, so lets just get it over
soon I know you'll see
you're just like me
don't scream anymore my love, cause all I want is you
!… „Avada Kedavra!“ …!
Minuten später beugte sich Pansy über die am Boden liegende Minerva McGonnagal. „Tot… Das war einfacher, als ich dachte… Der dunkle Lord hatte wie immer Recht… Sie sind so erbärmlich, haben nicht einmal geahnt, dass der Lord nun auch auf seine jüngeren Anhänger setzt…“ Sie drehte die leblose Frau mit der Fussspitze auf den Rücken und fuhr fort: „Wir werden nicht mehr lange alleine bleiben, die Auroren waren bis eben mit unseren Eltern beschäftigt, sie werden sicher bald hier her kommen, um zu helfen…“ Blaise nickte und streckte dann den Arm mit dem Zauberstab in die Höhe. Ein Pfeifen war zu hören, das Zeichen, das sie vereinbart hatten… Es war geschehen… Kurz zu den Toten blickend dachte er: Nun sind wir Mörder… Aber das war es wert… Die kleine Gruppe der Slytherins sah sich an und drehte sich dann um. Nicht mehr lange und die Leichen würden entdeckt werden…
Jeder von ihnen befand sich in Ekstase, sie hatten es wirklich geschafft! Fast alle Lehrer waren tot, nur zwei oder drei hatten das Glück gehabt, an diesem Tag nicht in Hogwarts zu sein. Und wenn Draco nicht versagt hatte, war nun auch Albus Dumbledore tot, der Schulleiter von Hogwarts und der, neben Harry, grösste Feind des dunklen Lords…
!...!
„Draco… Bitte…“ Der Schulleiter Albus Dumbledore lag geschwächt auf dem Boden und blickte flehend zu einem blassen jungen Mann mit stechend grauen Augen und einem Wasserstoffblonden Haarschopf auf. „Du gehörst nicht auf diese Seit, Draco! Komm zu der guten, der richtigen Seite! Ich weiss, du kannst niemanden umbringen…“ Dumbledore hob schwach die Hand, während seine Augen zu dem, unter dem Tarnumhang liegenden Harry huschten. „Sie irren sich, Dumbledore… Ich werde sie umbringen: Für Voldemort und nicht zuletzt für meine Familie. Vielleicht haben sie Recht und ich bin nicht durch und durch böse… doch vergessen sie nicht, ich kenne nur „meine“ Seite und diese Seite… das ist mein Leben… Das werden SIE nicht ändern können, nie…“ Der junge Zauberer flüsterte die letzten Worte und hob den Zauberstab… Doch er zielte nur einige Sekunden lang auf Dumbledore und drehte sich dann nach rechts. „Denken sie wirklich, ich hätte diesen Muggelfreund Potter nicht bemerkt? Für wie dumm halten sie mich?!“ Lässig schwenkte er den Zauberstab und rief „Amnesia“, worauf kurze Zeit später „Impedimenta“ und „Incarcerus“ folgten. Der schwarzhaarige Zauberer erstarrte, wurde gefesselt und vergass das eben Geschehende. Sekunden später erschienen Severus Snape und viele andere Todesser, um Draco Malfoy anzufeuern. Ein grüner Lichtblitz war zu sehen, ein lebloser Körper fiel von dem hohen Turm, auf dem sie standen. „Nun gut… was machen wir mit ihm?“ Draco steckte seinen Zauberstab ein und nickte in die Richtung, in die er vorhin die Zauber geschickt hatte. „Ich werde mich opfern, Draco.“ Snape blähte seine riesigen Nasenflügel und schnaufte. „Ich werde sein Gedächtnis so verändern, dass er glaubt, ich hätte Dumbledore getötet, du wirst in seinen Erinnerungen nicht vorkommen…“
!...!
You'll never know the way your words have haunted me
I can't believe you'd ask these things of me
you don't know me
!...!
20 Minuten später rannte ein junger Zauberer mit einem wirren Haarschopf und leuchtend grünen Augen, die nun wild und unkontrolliert zuckten einem dürren, grossen Mann hinterher und feuerte alle möglichen Zauber ab, denen Snape gekonnt auswich. „Snape!“, brüllte Harry und stürmte immer weiter. Doch es hatte keinen Sinn… Schon nach kurzer Zeit war der ältere Zauberer wie vom Erdboden verschluckt, Harry rannte zwar noch weiter, aber Snape musste bereits die Tore von Hogwarts erreicht haben und befand sich nun dank der Kunst des Apparierens schon an einem sicheren Ort…
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18. August 1997
Ein Sommertag in England, London:
Eine junge Frau, fast noch ein Kind, eilte, mit einigen Taschen beladen durch die breiten Strassen. Hermine Granger, eine siebzehnjährige, hübsche Hexe hatte es eilig, sie war mit einer Freundin verabredet und würde garantiert wieder zu spät kommen…
Und doch blieb sie kurz stehen, um zu verschnaufen. Kritisch betrachtete sie ihr Spiegelbild, welches ihr aus einem der zahlreichen Schaufenster erschöpft entgegenblickte. Ihre braunen, langen Locken umspielten ihre Wangen; diese leuchteten rot, während sie vor Erschöpfung keuchte und die Taschen neben sich auf das heisse Pflaster stellte.
Sie hatte sich in den vergangenen Jahren sehr verändert, war ziemlich gewachsen; ihr gesamtes Aussehen war weiblicher geworden. Jedoch sah man, wenn man in die grossen, braunen Augen blickte, immer noch das elfjährige, ehrgeizige und verbissene Mädchen, das sie vor Jahren gewesen war… Man sah aber auch Müdigkeit, Hoffnungslosigkeit…
Albus Dumbledores Tod hatte sie sehr mitgenommen, sie wusste nicht, ob sie die nötige Kraft hatte, um weiter zu kämpfen…Die junge Hexe blickte sich um, sie hatte schon länger das Gefühl, beobachtet zu werden, folgte ihr etwa jemand?
Seufzend schüttelte sie den Kopf, das war doch verrückt! Sie bückte sich, nahm die Taschen und kniff die Augen zusammen. Die Sonne schien an diesem Tag in der Tat sehr stark und es war drückend heiss… Sie musste weiter…
Einige Minuten später gelangte sie an eine Abzweigung, vor ihr erstreckte sich eine breite Strasse, war sie etwa vorhin falsch abgebogen? Ah, nein, am Ende einer kleinen Gasse, die zu ihrer Rechten lag, konnte man einen Eissalon erkennen.
Die Gasse war trotz des hellen Nachmittags dunkel gefärbt, lag also völlig im Schatten.
Hermine sah sich beunruhigt um, der Anblick behagte ihr nicht. „Also wirklich… Ich bin erwachsen und benehme mich wie eine Fünfjährige!“, murmelte sie, wütend über ihr eigenes Verhalten und betrat die Gasse. Sofort war es um sie herum still, die Gasse schien den Lärm der Autos und Menschen zu verschlucken... Langsam und darauf bedacht, nicht zu stolpern schritt sie durch die Gasse, an jeder Hand baumelte eine Tasche, wie lange war die Gasse denn noch?
Etwas bewegte sich hinter ihr…
Bevor sie sich umdrehen, ja, bevor sie überhaupt reagieren konnte, hatten sich zwei starke Arme um ihre Taille geschlungen und hielten sie fest im Griff, während sie vergebens versuchte, sich strampelnd zu befreien. Als sie Luft holte, um zu schreien, legte sich ihr eine Hand auf den leicht geöffneten, roten Mund.
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„Ron, Ginny, kommt sofort her!“ Molly Weasleys Stimmer hallte durch alle Stockwerke des Fuchsbaus. Die runde und normalerweise gütige und liebevolle Hexe stand mit in die Hüften gestemmten Händen und einem grimmigen Gesichtsausdruck am Fuss der langen Treppe und schnaubte. Zwei rothaarige Personen waren zwei Stockwerke über ihr wie vom Blitz getroffen auf der Treppe stehen geblieben und äugten hinunter zu ihrer Mutter, die sie von ihrer jetzigen Position aus genau sehen konnten. „Mist!“, murmelte die Jüngere der beiden Rotschöpfe, Ginny Weasley, eine sechzehnjährige Hogwartsschülerin mit einem, mittlerweile beträchtlichen Selbstbewusstsein. „Sie hat’s gemerkt!“ Sie und ihr älterer Bruder Ron, welcher mit glühenden Ohren und einem tomatenroten Gesicht neben ihr stand, waren eben aus der Küche geschlichen, wo sich Fleur Delacour gerade über die Hässlichkeit von altrosa Rüschchen ausliess. Selbst Ron, der Fleur eigentlich vergötterte, hatte es nicht mehr ausgehalten und war dem Vorbild seine Schwester gefolgt. „Schleim hat sicher gepetzt!“ Ginny’s Augen blitzten vor Ärger über die Frau mit den Veelawurzeln. „Ron, Ginny! Ich sag’s nicht noch mal!“ Mrs Weasleys Stimme wurde immer lauter. „Ihr müsst Schl… ähm… Fleur bei den Vorbereitungen für die Hochzeit helfen!“
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Wake up in a dream
frozen fear
all your hands on me
I can't scream
!...!
„Bengel, bleib stehen!“
Vernon Dursley stand mit vor dem Körper ausgestreckten Händen und einem wutverzerrten Gesicht vor seinem Neffen. Auf seiner Schläfe pochte eine Ader, der riesige Schnurrbart zitterte. Harry Potter, ein grosser, ziemlich dünner Junge mit schwarzen verstrubbelten Haaren hatte sich gerade umgedreht, in der Hoffnung, unbemerkt entwischen zu können. Doch leider hatte sein Onkel ihn bemerkt, und auch die Lampe, die der junge Zauberer vor Wut in die Luft gejagt hatte, war ihm, sehr zu Harrys Missfallen, aufgefallen. Nun funkelten die grünen Augen des Gryffindors. „ Ja ja, ich bleibe ja schon stehen…“ Mit einem fast gelangweilten Gesichtsausdruck zog er seinen Zauberstab aus der Gesässtasche und zeichnete einige Zeichen in die Luft, während er „Reparo!“ murmelte. „Siehst du, sie ist wieder ganz!“ Vernon hielt die Luft an und machte einen Schritt auf seinen Neffen zu. „Sei froh… dass wir, ich und Petunia, dich hier noch einen Sommer lang wohnen lassen, Bengel! Sieht dich an, stehst immer noch da, in den Kleidern, die Petunia und ich di…“ „…in die undankbaren Hände gelegt haben, ja, ich weiss… Würdest du mich nun bitte entschuldigen, ich habe zu tun…“ Er wedelte mit seinem Zauberstab vor dem Gesicht seines Onkels herum und verschwand wenig später in seinem Zimmer. Auf dem Boden von Dudley früheren Spielzimmers lagen wie immer Bücher, Socken und einige Federn… Grummelnd bückte Harry sich, nahm einige Sachen und warf sie anschliessend auf sein ungemachtes Bett. Er hatte sich in der letzten Nacht entschieden. Remus Lupin, nun einer seiner besten Freunde, hatte ihm einen Brief geschrieben, in dem er ihn bat, seine Ausbildung an Hogwarts fortzusetzen und erst im nächsten Jahr abzuschliessen. Am Anfang hatte sich Harry vehement geweigert einzusehen, dass das das Beste war, er wäre viel besser vorbereitet, da sie erst im siebten Jahr an Hogwarts die wichtigsten Zauber und Gegenflüche lernten. Der Schwarzhaarige seufzte. „Hedwig…“ Seine Eule war seit Tagen nicht nach Hause zurückgekehrt, er machte sich keine Sorgen um sie, jedoch war sie in diesem Haus die Einzige, mit der er sich unterhalten konnte… Nun ja, unterhalten… wenigstens schien es so, als würde sie ihn verstehen… Er fragte sich, was seine besten Freunde Ron und Hermine gerade taten… und Ginny… war es richtig gewesen, mit ihr Schluss zu machen? Ja… sie würde einen besseren finden, jemanden, der nicht dauernd in Todesgefahr schwebte… Von unten hörte er das leise Fluchen seines Onkels. Seit Harry 17 war, konnte er auch zuhause zaubern, das wusste Vernon…
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Tage später:
Die Schlagzeile im Tagespropheten vom 23. August des Jahres 1997:
Der Angriff auf Beauxbatons! Lesen sie alles darüber!
Extra: Wie sie sich vor Geiselnahmen schützen können!
Und: Die besten Abwehrzauber für Gross und Klein!
Seite 1:
Angriff auf Beauxbatons!
Vor wenigen Stunden erreichte den britischen Zaubereiminister die Nachricht, dass die französische Zauberschule Beauxbatons durch „Du-weißt-schon-wen“ angegriffen und eingenommen wurde. Wie dies geschehen konnte, ist bislang unklar. Laut einem Sprecher des Zaubereiministeriums werden alle Möglichkeiten überprüft und jedem auch noch so kleinen Hinweis nachgegangen.
In den beiden anderen grossen Zauberschulen, Durmstrang und Hogwarts, gab es einige Zwischenfälle, in denen Eltern ihre Kinder von der Schule nehmen wollten. Die Schulleiter schafften es jedoch, die verstörten Eltern und Schüler zu beruhigen.
Dem Ministerium stellt sich nun die Frage, wie sie die gefangenen Schüler und Lehrer sowie Angestellten befreien können. Es gab bislang keine Reaktion von „Du-weißt-schon-wer“.
Weiteres auf den Seiten 4, 5 und 6
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Eckpunkte:
- Insgesamt 13 Slytherins sind für die Morde an den Lehrern verantwortlich
- Überlebt haben: Professor Vektor, Professor Trelanwey, Hagrid, Filius Flitwick, Prof. Sprout
- Lord Voldemort setzt nun auch Todesser unter 17 Jahren ein, ab 15 kann ein Jugendlicher zu den Todessern übertreten
- Hermine Granger verschwand für eine Woche und tauchte dann wieder auf – irgendwie verändert…
- Alle denken, Snape hätte Dumbledore getötet, Draco Malfoy, der wahre Täter, kam nicht in Harry Potters Erinnerungen an diese Nacht vor.
- Niemand ausser den Todessern und Voldemort weiss, wer die Lehrer umgebracht hat – man geht davon aus, dass es die Gruppe um die Lestranges und Lucius Malfoy geht.
- Hogwarts wird wieder eröffnet, nachdem es „restauriert“ worden war
- Es gibt eine neue, jüngere Schulleiterin und auch neue Lehrer, von denen drei zu den Todessern gehören
- Die entflohenen Schüler aus Beaxbatons finden sich in Hogwarts wieder
- Sirius Black lebt und nimmt Kontakt mit Harry auf
- Die Familie Evans zieht von Amerika nach England und Harry erfährt, dass er eine Muggelstämmige Cousine hat, die auf eine amerikanische Zaubererschule ging und nun Hogwarts besuchen wird
- Lord Voldemort hat seinen Sohn Alexander Riddle eingeschleust. Xander ist in Hogwarts unter dem Namen Alexander Avery bekannt. (Davon weiss ausser ein paar ausgewählten Slytherins und Todessern niemand etwas)
- Bill und Fleur werden am 2. September in Hogwarts heiraten, wozu alle Schüler und Lehrer eingeladen sind
- Bill’s Gesicht konnte wieder völlig hergestellt werden, er ist jedoch, entgegen den Erwartungen der Heiler am St. Mungos zum Werwolf geworden.
- Fleur ist im dritten Monat schwanger
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